Descrizione: Ā© Bam Dorner Productions 2019 on a viewing platform in Belgrade, near Kalemegdan Castle, you can look at the Danube and the Sava, where both rivers flow together

Descrizione: Ā© Bam Dorner Productions 2019 Experimental

Descrizione: Ā© Bam Dorner Productions 2019 Lage Der Slavija-Platz liegt etwa 1,5 km sĆ¼dlich der Terazije zwischen den Stadtteilen Vračar und Savski Venac auf einer Hƶhe von 117 m.[1] Geschichte Bis in die 1880er Jahre hinein war das Gebiet der heutigen Slavija eine Senke am ƶstlichen Stadtrand, in der sich ein See befand, an den die Einwohner zum Entenjagen kamen. Die Geschichte des Platzes begann mit dem schottischen HƤndler und Nazarener Francis Mackenzie, der hier ein groƟes StĆ¼ck Land kaufte und dieses in Parzellen wiederum zum Verkauf anbot. Kurz nachdem Mackenzie hier ein Haus fĆ¼r sich selbst erbaut hatte, wurde der Platz um 1910 zum Versammlungsort der Arbeiterbewegung. Die Slavija wurde offiziell als letzter in einer Folge von PlƤtzen vom Kalemegdan aus geplant; diese stƤdtebauliche Idee wurde jedoch nie vollstƤndig umgesetzt. Nach dem Zweiten Weltkrieg begruben die Kommunisten die Gebeine des fĆ¼hrenden serbischen Sozialisten Dimitrije Tucović im Zentrum des Platzes und 1947 wurde eine bronzene BĆ¼ste von Tucović aufgestellt. Eine Umbenennung in Dimitrije-Tucović-Platz erfolgte ebenfalls. Der Name setzte sich aber nicht durch und wurde Anfang 2000 offiziell wieder zu Slavija geƤndert. Am Platz residieren drei Hotels, die alle ā€žSlavijaā€œ heiƟen, sowie das Ƥlteste McDonaldā€™s-Restaurant Osteuropas, das 1988 erƶffnet wurde. Verkehr Die als Kreisverkehr angelegte Slavija ist eine der meistbefahrenen StraƟenkreuzungen in Belgrad. Hier treffen sieben StraƟen und alle Verkehrssysteme der Stadt zusammen: Bus, Trolleybus und StraƟenbahn. Eine Rekonstruktion des wichtigen Zubringers Ć¼ber die Nemanjina ulica konnte 2008 abgeschlossen werden. Architektur Die Slavija ist von funktionaler Architektur geprƤgt und zeichnet sich mehr durch den Verkehr als durch architektonische Raffinesse aus. Der Platz sollte modern umgestaltet und das Denkmal Dimitrije Tucovićs entfernt werden, doch die vorgeschlagenen EntwĆ¼rfe sind nie ausgefĆ¼hrt worden. ErwƤhnenswert ist, dass eine Seite des Platzes ā€“ die sogenannte Miticeva rupa am nƶrdlichen Rand ā€“ nach mehreren gescheiterten Versuchen, hier ein reprƤsentatives Objekt zu errichten, noch immer unbebaut. Eine Zeit lang stand hier eine groƟe Sonnenuhr. An der Nemanjina Ulica wurde Anfang der 1990er Jahre die Nationalbank Serbiens erbaut.

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